Hitze tötet

01.09.2017


Im Sommer werden Autos für Hunde zur tödlichen Falle! So kann man helfen!!!
Wenn Sie einen Hund an einem warmen Tag im Auto sehen, gehen Sie bitte nicht weiter, sondern handeln Sie!


Suchen Sie den Besitzer des Wagens. Sollte das Auto auf dem Parkplatz eines Geschäfts stehen, können Sie den Halter möglicherweise über die Lautsprecheranlage ausrufen lassen - selbstverständlich nur, wenn das Tier noch nicht in akuter Lebensgefahr schwebt.
Sind die Besitzer des Wagens nicht schnell aufzufinden, rufen Sie die Polizei! Diese ist verpflichtet, einen Hund aus der tödlichen Falle zu befreien.


Befindet sich der Hund bereits in Lebensgefahr, liegt es an Ihnen, das Leben eines Tieres gegen eine mögliche Sachbeschädigung abzuwägen. Sie können in Betracht ziehen, eine Scheibe einzuschlagen. Dies kann unter Umständen rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen, doch sollte das Leben des Hundes größeren Wert haben.


Anzeichen dafür, dass es dem Hund in der Hitze schlecht geht, sind Hecheln und Apathie, teils aber auch Nervosität. Wenn der Hund sehr stark hechelt, taumelt, erbricht, eine dunkle Zunge und einen glasigen Blick hat, kann er bereits einen Hitzeschlag erlitten haben und in akuter Lebensgefahr schweben. Der Hund muss sofort befreit und so schnell wie möglich zum Tierarzt gebracht werden!


Erste-Hilfe-Maßnahmen für einen Hund, der aus einem heißen Auto gerettet wurde: Bringen Sie den Hund sofort in den Schatten und versorgen Sie ihn mit Wasser. Sein Körper sollte mit handwarmem oder leicht kühlem Wasser gekühlt werden. Auch das dringend notwendige Trinkwasser darf nicht eiskalt sein! Anschließend muss der Hund umgehend zum Tierarzt - auch wenn sich sein Zustand durch die Erste-Hilfe-Maßnahmen scheinbar verbessert hat.


https://www.peta.de/mediadb/A3_Hund_Auto_Hitze_COLOR_2.pdf


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